Warum ist Nachhaltigkeit in der Modebranche wichtig?

Warum ist Nachhaltigkeit in der Modebranche wichtig?

Was hat die Modebranche mit dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der Ausbeutung von Menschen am Arbeitsplatz zu tun? Leider sehr viel! Die Modeindustrie ist einer der größten Umweltsünder.

Nachhaltigkeit in der Modebranche ist und bleibt wichtig, um die Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen in der Produktion zu verbessern. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten, indem wir unser Konsumverhalten nachhaltig verändern. 

Nachhaltigkeit in der Modebranche ist wichtig, weil sie die Wertschätzung von Kleidungsstücken und einen bewussteren Umgang mit Mode fördert. Sie befasst sich mit den Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft und sucht nach Möglichkeiten, diese Auswirkungen zu minimieren. 

Dabei stellen sie Qualität, Langlebigkeit, Haltbarkeit und Wiederverwendung der Kleidung in den Mittelpunkt. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verwendung von nachhaltigen Materialien, ressourcenschonende Produktionsmethoden und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Produktion.

Einige erschreckende Fakten: 

  • Bis 2030 wird der Verbrauch von Bekleidung und Schuhen um 63% von derzeit 62 Mio. Tonnen auf 102 Mio. Tonnen ansteigen.
  • 60 Kleidungsstücke kauft der/die Deutsche jedes Jahr. Jedes 5. Kleidungsstück davon wird nie getragen.
  • 2,1 Milliarden Tonnen Abfall werden jährlich von der Modeindustrie produziert.
  • 5,8 Mio. Tonnen Textilien, d.h. rund 11 kg pro Person, werden in der EU jährlich entsorgt.
  • Hinsichtlich der negativen Auswirkungen auf die Umwelt und den Klimawandel steht die Textilindustrie an 4. Stelle.
  • 0,5 Millionen Tonnen Mikroplastik-Fasern gelangen jedes Jahr durch das Waschen von Textilien in die Meere.
  • 25% - 40 % der produzierten Textilien bleiben unverkauft und werden entsorgt.
  • 12 % der textilen Gewebe sind Verschnitt und landen im Abfall
  • Nur 1 % der produzierten Kleidung wird zu neuen Textilien recycelt.

Gründe, warum Nachhaltigkeit in der Modebranche wichtig ist: 

  • Schonung der Ressourcen 

Die Herstellung von Kleidung verbraucht erhebliche Mengen an Wasser, Energie, Rohstoffen und anderen natürlichen Ressourcen. Dies verursacht erhebliche Umweltschäden. Trinkwasser, Wälder und Fischbestände schrumpfen und das Klima verändert sich. Nicht erneuerbare Rohstoffe werden verbraucht. So wird z.B. in Indien für die Herstellung von 1 Kilo Baumwolle 22.500 Liter Wasser verbraucht. Die Pestizide, die eingesetzt werden, verschmutzen das Grundwasser und schädigen zusätzlich den Boden.
Daher setzt nachhaltige Mode auf die Verwendung von Materialien, die weniger Ressourcen verbrauchen, erneuerbare Rohstoffe enthalten und leichter recycelt werden können, wie zum Beispiel Bio-Baumwolle, Lyocell, MicroModal oder recyceltes Polyester.

  • Verringerung von Treibhausgasemissionen

Die Textilindustrie ist für einen erheblichen Anteil an den globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ca. 1,2 Milliarden Tonnen CO2 verursacht die Textilbranche jährlich. Die Modeindustrie ist als Teil der Textilindustrie allein für 5 % der globalen Emission verantwortlich. Sie entstehen durch die Fertigung, den Transport sowie den Gebrauch von Kleidung im Alltag (z.B. das Waschen, Trocknen und Bügeln von Kleidung). Nachhaltigkeit in der Modeindustrie trägt dazu bei, dass diese Emissionen reduziert werden, indem auf umweltfreundlichere Herstellungsmethoden und Materialien gesetzt wird.

  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen

In vielen Ländern, in denen Kleidung produziert wird, sind die Arbeitsbedingungen schlecht, die Arbeiter*innen werden ausgebeutet und es gibt immer wieder Fälle von Kinderarbeit. Mehr als 90% der Mode weltweit wird in asiatischen Ländern unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen produziert. 93% der vom Fashion Checker befragten Unternehmen zahlen ihren Arbeiter*innen keinen existenzsichernden Lohn, obwohl dieser als ein grundlegendes Menschrecht der Vereinten Nationen anerkannt wurde. (https://fashionchecker.org/de/living_wage.html)
Außerdem sind die Arbeitsbedingungen gesundheitsschädlich, wenn Giftstoffe zum Färben oder Gerben verwendet werden. Spätestens seit dem Einsturz des Rana Plaza Gebäudes in Bangladesch 2013, das fünf Textilfabriken beherbergte und 1138 Menschen das Leben kostete, wurde man auf die desolaten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in der Textilindustrie aufmerksam.

Nachhaltige Mode setzt sich für faire Bezahlung und bessere, würdevollere Arbeitsbedingungen ein. Dazu gehört mit den Produktionsunternehmen in engem Kontakt zu stehen und die Produzenten in regelmäßigem Abstand aufzusuchen. 

4. Verringerung von Abfall
Die Textilindustrie produziert jedes Jahr enorme Mengen an Abfall (2.1 Milliarden Tonnen jährlich), der häufig in Mülldeponien landet oder in Wasserläufe gelangt und dort zu Verschmutzung führt. Hauptursache dafür ist die Fast Fashion, die Verbraucher*innen dazu verleitet, preisgünstige Kleidung von minderer Qualität zu kaufen, die sehr schnell hergestellt wird und immer neue Trends bedienen will. Durch die Überproduktion der Fast Fashion landen unverkaufte Textilien in Verbrennungsanlagen oder werden als Altkleiderware ins Ausland verfrachtet und verschmutzen z.B. als Sondermüll die Atacama Wüste Chiles – ohne jemals getragen worden zu sein. Außerdem wird die Fast Fashion-Kleidung von den Verbraucher*innen aufgrund ihrer geringen Qualität und ihrem kurzweiligen Modetrend schneller aussortiert und landet ebenfalls meist im Abfall.
Nachhaltige Mode trägt dazu bei, diesen Abfall zu reduzieren, indem sie auf Recycling und Upcycling setzt und somit die Lebensdauer von Kleidungsstücken verlängert. Gebrauchte Kleidung wird wiederverwertet, in neuwertige Stoffe umgewandelt oder sogar aufgewertet. Außerdem wird durch gute Qualität langlebige Kleidung hergestellt, die auch nach vielem Waschen ihre Qualität behält und dadurch auch länger getragen wird.
Nachhaltige Mode bedeutet kleinere Stückzahlen einer Kollektion zu produzieren und nach Bedarf nachzubestellen. Durch Trends nachhaltiger Modedesigner wie die „On-demand Produktion“ wird nur das produziert, was wirklich bestellt wird. Es wird keine kostengünstige Massenware produziert, sondern das Kleidungsstück wird persönlich und einzigartig für den Kunden/die Kundin hergestellt. Die nachhaltige „No Waste Mode“ will verhindern, dass Verschnitt von Stoffen im Abfall landet. Zuschnitt-Reste werden durch Upcycling zu neuen Produkten umgewandelt. Oder noch besser: Schon beim Entwurf der Kleidungsstücke wird die Schnittvorlage so hergestellt, dass keine Zwischenräume bei den einzelnen Schnitten entstehen und so auch keine Schnittreste und damit auch kein textiler Abfall entstehen kann.
Wenn dich das Thema On-demand Produktion und No Waste Mode interessiert, lies gerne mal unseren Blogbeitrag zu diesem Thema: https://hoofment.de/blogs/news/warum-eine-on-demand-produktion-und-no-waste-mode-so-wichtig-ist

  • Tier- und Umweltschutz
    Wenn du auf tierische Materialien verzichtest und ausschließlich vegane Textilien kaufst, entscheidest du dich gegen die Ausbeutung und das Quälen von Tieren. Schau dir hierzu mal die Dokumentationen „True Cost“ und „Dominion“ an. Nachhaltige Mode setzt auf Fasern, die ohne den Einsatz von tierischen Fasern erzeugt werden. Der Marktanteil von pflanzlichen Fasern auf dem Weltmarkt liegt bei über 90 %. Es fällt also leicht auf Leder, Seide, Wolle oder Fell zu verzichten. Aber Achtung: Veganes Material zu verwenden bedeutet noch nicht, dass diese Produkte auch ein veganes Gütesiegel verdienen. Nur wenn sämtliche Bestandteile und Produktionsschritte ohne den Einsatz von tierischen Produkten und unter Beachtung umfassender Tierrechte hergestellt werden, sind sie wirklich vegan.
    Und: Vegane Kleidung ist nur dann nachhaltig, wenn sie auf den Gebrauch von synthetischen Stoffen verzichtet. Zwar müssen für Polyester, Viskose oder Nylon keine Tiere leiden, aber sie sind nicht ökologisch abbaubar und damit umweltbelastend.
  • Förderung von Qualität
    Die schnelllebige Modewelt der Fast Fashion wird oft von wenigen großen Konzernen dominiert, die immer neue kurzlebige Trends setzen und dafür sorgen, dass Kleidung schnell aus der Mode kommt. Fast Fashion Brands bringen bis zu 24 Kollektionen im Jahr heraus. Wie oben schon beschrieben, wird auf Quantität statt auf Qualität gesetzt. Es werden vorzugsweise synthetische Chemiefasern zur Herstellung der günstigen Kleidung verwendet. Die Fasern halten meist nicht lange und das Kleidungsstück verliert zu schnell seine Form. 

Nachhaltigkeit in der Modebranche ist wichtig, um - weg von der Fast Fashion Mode - mehr Qualität in der Mode mit Hilfe von hochwertigen umweltfreundlichen Materialien zu erreichen. Nur so wird Mode langlebiger, haltbarer und persönlicher. 

Die EU reagiert auf diese Missstände in der Textilindustrie:

Am 30. März 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Strategie für nachhaltige Textilien. Diese enthält Maßnahmen für die Textilindustrie im Rahmen des Green Deals. Die EU möchte bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden.
Das konkrete Ziel für die Textilindustrie bis 2030:

„Bis 2030 sind die in der EU angebotenen Textilien langlebig und wiederverwertbar. Sie bestehen zu einem großen Teil aus recycelten Fasern und sind frei von gefährlichen Stoffen. Zudem werden sie unter hohen sozialen und ökologischen Standards hergestellt.“
(Quelle: European Commission – EU Strategy for Sustainable and Circular Textiles)

Die wichtigsten Punkte dieser Strategie für nachhaltige Textilien:

  • Einer Überproduktion von Kleidung soll entgegengewirkt werden.
  • Das Kreislaufprinzip in der Textilindustrie soll ausgebaut werden, d.h. Kleidungsstücke sollen wieder in den Umlauf gebracht werden.
  • Mehr Transparenz der Unternehmen und Vorbeugen von Greenwashing: Nachhaltigkeitsangaben in der Textil- und Modebranche dürfen nicht mehr falsch und irreführend sein.
  • Maßnahmen gegen die Freisetzung von Mikroplastik sollen ergriffen werden
  • Die Produzenten sollen im Hinblick auf den Textilabfall durch Wegwerfmode in die Verantwortung genommen werden.
  • Ein Verbot für die Vernichtung unverkaufter Produkte soll eingeführt werden
  • Textilerzeugnisse sollen recyclingfähig sein und keine gefährlichen Stoffe enthalten
  • Sortiersysteme und moderne Recyclingtechnologien sollen weiterentwickelt werden. 
  • Bekleidung soll unter Einhaltung der sozialen Rechte produziert werden

 (https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/GreenDeal/GreenDeal.html)

Der Weg ist klar. Aber es geht nur langsam voran. Designer, Produzenten, Einzelhändler, Werbetreibende und jeder einzelne Verbraucher müssen jetzt mobilisiert und in die Verantwortung genommen werden, um Mode neu zu definieren und nachhaltiger zu machen. Es braucht dringend noch mehr Gesetzesvorgaben, um dies voranzutreiben. Freiwillig wird es nicht überall funktionieren.

Zum Glück gibt es inzwischen immer mehr nachhaltige Modeunternehmen, die kein Greenwashing betreiben, sondern ihre Produkte aus umweltfreundlichen, ressourcenschonenden Materialien herstellen und nachhaltig in Europa unter fairen Arbeitsbedingungen produzieren. Und zum Glück gibt es immer mehr Konsumenten, die auf nachhaltige Produkte Wert legen.

Wir, Jessi und Steffi von „Hoofment“, verfolgen mit unserem Unternehmen für nachhaltige Reitmode ein ganzheitlich nachhaltiges und transparentes Konzept – von den Materialien, über die Produktion, bis hin zu Verpackung und Versand. Wir verwenden ausschließlich nachhaltige Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen oder aus Recycling-Prozessen. Unsere Produkte sind langlebig und hochwertig. Sie werden ohne den Einsatz von giftigen Chemikalien hergestellt. Wir achten auf faire Arbeitsbedingungen und arbeiten eng mit unseren Produzenten und Materiallieferanten zusammen. Es gibt in unserem Shop On-demand- und No Waste-Produkte. Wir bieten gerne einen Reparaturservice für unsere Produkte an. Unsere Ware lassen wir in Europa produzieren und versenden sie in einer nachhaltigen Versandbox mit DHL Go Green. Wir informieren uns ständig, um unser Unternehmen noch nachhaltiger zu machen und sind in regelmäßigem Austausch mit anderen nachhaltigen Unternehmen. Wir wollen eine Bewegung im Reitsport für mehr Nachhaltigkeit schaffen – ein Movement auf Hufen: Hoofment. Und mittlerweile haben wir eine unglaublich tolle Community, die unsere Werte teilt.  

Tipps zum nachhaltigen Modekonsum:

Es gibt viele Wege, wie jeder Einzelne zu einer nachhaltigeren Mode beitragen kann. Hier sind einige Möglichkeiten: 

  • Kaufe bewusst: Denk darüber nach, ob du wirklich jedes Kleidungsstück benötigst, das du kaufen möchtest. Wähle Qualität statt Quantität und achte darauf, dass die Kleidung lange halten wird. Reduziere deine Kleidung auf ein paar Lieblingsstücke, die du gerne und viel trägst und die gut miteinander kombinierbar sind. Starte damit deine „Capsule Wardrobe“, deinen minimalistischen Kleiderschrank. Und vor allem: Lass dich nicht durch Sonderangebote und Rabattschlachten wie den Black Friday zu Impulskäufen verleiten. Nur Kleidung, die lange hält und häufig getragen wird, ist nachhaltig. Kaufe dir daher gezielt Kleidung, die gut kombinierbar und zeitlos ist.
  • Schätze und pflege deine Kleidung: Kleidung, die gut gepflegt wird, hält länger. Repariere beschädigte Kleidung anstatt sie wegzuwerfen. Nutze den Reparaturservice, den nachhaltige Unternehmen z.T. schon beim Kauf deiner Kleidung anbieten. Evtl. kannst du ein Kleidungsstück auch upcyceln, es aufwerten, indem du es zu einem neuen nützlichen Gegenstand umarbeitest. So wird ein alter Pullover, den du nicht mehr anziehen magst, weil er seine Form verloren hat, z.B. zu einer Mütze oder Stulpen umgearbeitet.
  • Wasche deine Kleidung schonend und bei niedrigen Temperaturen. Lass sie an der Luft trocknen anstatt einen Trockner zu benutzen.
  • Kaufe Secondhand-Mode: Secondhand-Kleidung ist eine gute Möglichkeit, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu reduzieren. Es gibt viele tolle Secondhand-Läden und Online-Plattformen, auf denen du qualitativ hochwertige Kleidung zu günstigen Preisen finden kannst.
  • Ausleihen statt kaufen: Kleidung muss nicht unbedingt gekauft werden. Vielleicht findest du bei Freunden oder einem Shop auch etwas zum Leihen, z.B. für einen bestimmtem Anlass wie ein Fest oder einen Fasching. Oder du nimmst mal an einer Tauschparty statt oder organisierst selber eine.
  • Verzichte auf tierische Materialien wie Leder, Pelz, Daunen, Seide und Wolle.
  • Unterstütze nachhaltige Modelabels: Es gibt immer mehr Modeunternehmen, die Kleidung nachhaltig produzieren, indem sie auf umweltfreundliche Materialien, ressourcenschonende Produktionsmethoden und faire Arbeitsbedingungen achten. Indem du diese Unternehmen unterstützt, kannst du dazu beitragen, die Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt zu reduzieren. Als Konsument hast du die Verantwortung und auch die Macht etwas zu verändern. Diese Chance solltest du nutzen.
    Aber schau genau hin: Auf den ersten Blick ist es oft schwer zu erkennen, ob ein Produkt oder ein Unternehmen wirklich nachhaltig ist. Schau dir das Unternehmen bzw. ihre Website genauer an: 
  • Ist ihre Unternehmensstrategie wirklich nachhaltig? 
  • Bestehen die Produkte tatsächlich aus umweltfreundlichen, ressourcenschonenden Materialien? Werden die Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen oder Recycling-Prozessen hergestellt? 
  • Wird bei dem Unternehmen Wert auf Transparenz gelegt?
  • Kannst du bei jedem Produkt die Lieferkette einsehen? Wird das Produkt nachhaltig in Europa produziert und hat somit kurze Lieferketten? 

Es macht schon etwas Mühe, sich genauer zu informieren. Aber wenn du dir einmal sicher bist, dass du bei einem Modelabel wirklich nachhaltige Kleidung kaufen kannst, hat sich die Mühe doch schon gelohnt und du kannst dort in Zukunft mit gutem Gewissen wieder bestellen.

Lies zu diesem Thema nachhaltig konsumieren auch gerne unseren Blogbeitrag „Lebe nachhaltig – 8 einfache Tipps nachhaltig zu konsumieren“. https://hoofment.de/blogs/news/lebe-nachhaltig-8-einfache-tipps-nachhaltig-zu-konsumieren

Eines ist sicher: Der Markt für nachhaltige Kleidung wächst. Nachhaltigkeit in der Modebranche ist und bleibt wichtig. Doch es liegt an jedem Einzelnen von uns, beim Kauf die richtige Entscheidung zu treffen, sich nicht von Fast Fashion-Angeboten locken zu lassen und gut zu überlegen, was man wirklich braucht. Unser aller Ziel muss sein: Müllvermeidung statt Shoppingwahn und Überproduktion. Für uns ist es eine absolute Herzensangelegenheit den Konsum von Bekleidung bewusster zu gestalten.

Quellen:

 

EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien:
https://eur-lex.europa.eu/resource.html?uri=cellar:9d2e47d1-b0f3-11ec-83e1-01aa75ed71a1.0013.02/DOC_1&format=PDF

Europäischer Green Deal: Klimaneutralität bis 2050: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/GreenDeal/GreenDeal.html

European Commission – EU Strategy for Sustainable and Circular Textiles:

https://eur-lex.europa.eu/resource.html?uri=cellar:9d2e47d1-b0f3-11ec-83e1-01aa75ed71a1.0013.02/DOC_1&format=PDF

https://utopia.de/news/greenpeace-report-giftige-produktion-ist-nicht-mehr-hauptproblem-der-textilbranche/


1 Kommentar


  • Anna

    Wirklich erschreckend finde ich diese Fakten. Mode ohne Nachhaltigkeit wird es hoffentlich bald nicht mehr geben.
    Toll, dass ihr ein wirklich nachhaltiges Konzept verfolgt. Ich bin schon länger Fan von Hoofment


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